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James Bond 007 - Liebesgrüsse aus Moskau
Spielfilm, Agentenfilm • 23.02.2025 • 00:35 - 02:30
James Bond 007 - Liebesgrüsse aus Moskau
Im Zug nach Istanbul:
Sean Connery als James Bond, Daniela Bianchi als Tatiana Romanova, Robert Shaw als Red Grant
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James Bond 007 - Liebesgrüsse aus Moskau
Schützenhilfe:
Pedro Armendariz als Kerim Bey, Sean Connery als James Bond
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James Bond 007 - Liebesgrüsse aus Moskau
Techtelmechtel unter Agenten:
Sean Connery als James Bond, Daniela Bianchi als Tatjana Romanowa
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Für eine zärtliche Auszeit mit Tanja Romanova (Daniela Bianchi) hat James Bond (Sean Connery) immer Zeit
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Originaltitel
From Russia with Love
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
1963
Altersfreigabe
16+
DVD-Start
Do., 06. November 2003
Spielfilm, Agentenfilm
Die internationale Terrororganisation Phantom (im Original: "Spectre") plant eine teuflische Intrige, um die Geheimdienste Britanniens und Russlands aufeinanderzuhetzen. Dem Phantom-Chef Blofeld behilflich ist Rosa Klebb (Lotte Lenya), die ehemalige Leiterin des russischen Geheimdiensts Smersh. Als Köder für den Streit zwischen Briten und Sowjets dient die russische Dechiffriermaschine Lektor. Der britische Topagent James Bond (Sean Connery) soll die Lektor ergattern und dann umgebracht werden. Für diese Aufgabe heuert Klebb den unbesiegbaren Killer Grant (Robert Shaw) an. Die Russin Tatjana Romanova (Daniela Bianchi) muss sich als Überläuferin ausgeben, die sich in Bond verliebt hat und ihm die Lektor bringen will. Bond durchschaut die Falle, will die Lektor aber dennoch in die Hände bekommen - und Tatjana erst recht. Von Q (Desmond Llewellyn) mit Waffen und Tricks ausgestattet reist Bond nach Istanbul. Dort wird er vom Verbindungsmann Kerim Bey (Pedro Armendariz) empfangen. Grant ermordet einen Agenten der Russen und lenkt den Verdacht auf die Briten. Der Bulgare Krilencu schlägt zurück, und Bey und Bond tauchen bei Zigeunern unter. Dort kommt es zu einem tödlichen Kampf. Heil zurück im Hotel findet Bond in seinem Bett die schöne Tatjana. Während sich die beiden vergnügen, sieht jemand heimlich zu: Rosa Klebb. Es gelingt Bond, mit Tatjana und der Lektor zu fliehen und den Orientexpress zu besteigen. Doch im Zug lauert der Killer Grant. James Bonds zweiter Kinostreich: Der Thriller "Liebesgrüsse aus Moskau", wie der Vorläufer "Dr. No" von Terence Young inszeniert, übertraf den Erfolg des 007-Kinoerstlings. Er spielte an der Kasse fast das Doppelte ein. Der Bond-Mythos breitete sich aus, die Popularität des Agenten Ihrer Majestät stand fest - das Grundkonzept für die Abenteuer des britischen Geheimagenten war gefunden. In den folgenden vier Jahrzehnten gesellte sich zum Erfolgsrezept der Verfilmungen von Ian Flemings Romanen ein Plus an Ironie und an aufwendigen technischen Tricks.

Der Trailer zu "James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau"