Franklin und die vier Jahreszeiten: Bibers Eltern kommen in die Schule, um mit den Kindern ein Lied über die Jahreszeiten einzustudieren, das bei der Schulaufführung vorgetragen werden soll. Das heißt, sie haben die Musik komponiert, die Kinder sollen die Liedtexte schreiben. Franklin bildet ein Team mit Schnecke und will sich ein besonders schönes Lied ausdenken. Aber alle Themen, über die sie singen wollen, sind schon von den anderen Gruppen verwendet worden. Franklin und die vier Jahreszeiten: Franklin und Schnecke sinnen immer noch über das besondere Lied. Der Frühling ist ihr Thema. Eigentlich eine tolle Jahreszeit, zu der man viel schreiben und singen kann. Aber Blumen besingen schon das Sommer-Team, die Blätter der Bäume die Herbst-Gruppe und auch der Schnee wird schon im Winter besungen. Was kann Franklin da bloß noch einfallen, um ein besonders Lied zu schreiben und damit gemeinsam mit Schnecke bei der großen Waldland-Aufführung zu glänzen? Franklin sorgt für Weihnachtsstimmung: Heiligabend steht vor der Tür, aber noch niemand scheint groß in Weihnachtsstimmung zu sein. Um das zu ändern, will Franklin mit seinen Freunden Weihnachtslieder auf dem Marktplatz singen. Doch ein Freund nach dem anderen sagt ab. Franklin ist enttäuscht. Nur Schnecke kommt und überzeugt ihn davon, dass sie auch zu zweit Weihnachtslieder vortragen können. Kaum ertönen die ersten Klänge von Schneckes Mundharmonika und Franklins Gesang, da kommen schon die ersten Zuhörer und stimmen mit ein. Die Weihnachtsstimmung ist geweckt! Franklin erfindet einen Feiertag: Franklin erfindet einen zusätzlichen Feiertag, an dem alles umgekehrt gemacht werden muss: Den Rückwärtstag. Alle finden das lustig und machen mit. Gemeinsam erfinden die Freunde "Rückwärtsspiele". Nur Gans hat da so ihre Probleme. Irgendwie kriegt sie es nie hin, alles richtig zu machen. Als sie beim Rückwärtslaufen auch noch gegen Biber stößt und hinfällt, ist sie so frustriert, dass sie sich traurig auf die Schaukel zurückzieht.