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Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Info, Recht + Kriminalität • 29.01.2025 • 21:55 - 22:50
Polizisten, Rechtsmediziner und Kriminaltechniker aus ganz Deutschland berichten über die spektakulärsten Mordfälle ihrer Karriere, die gleichzeitig ihre größten Herausforderungen waren. Die Mordkommissionen öffnen Polizeiakten und Asservatenkammern und präsentieren zum Teil noch nicht veröffentlichte Polizeifotos und Originalvideos.

+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++; Polizisten, Rechtsmediziner und Kriminaltechniker aus ganz Deutschland berichten über die spektakulärsten Mordfälle ihrer Karriere, die gleichzeitig ihre größten Herausforderungen waren. Die Mordkommissionen öffnen Polizeiakten und Asservatenkammern und präsentieren zum Teil noch nicht veröffentlichte Polizeifotos und Originalvideos.  +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
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Entführt, gefoltert und erschlagen: Auch die kleinsten Spuren im Fall des zunächst entführten und anschliessend ermordeten Unternehmers werden untersucht.
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Fall "Unfall oder Mord?": Nach dem Mord an einer Frau entdeckt die Polizei ähnliche Todesfälle in unmittelbarer Nachbarschaft aus vorherigen Jahren. Die Leichen werden exhumiert und obduziert. Rechtsmediziner Dr. med. Klaus-Peter Larsch aus Oldenburg berichtet von den Ergebnissen.
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Fall "Der Scheiterhaufen": Dr. Harald Schneider, Leiter DNA-Abteilung, BKA Wiesbaden bei seiner Ermittlungsarbeit. Es gilt herauszufinden, ob die verbrannte Leiche eines Kindes die vermisste Achtjährige ist.
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Originaltitel
Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Altersfreigabe
16+
Info, Recht + Kriminalität
Hanauer Studentin: 28. September 1989: Der kleine Kevin macht auf dem Weg zur Schule eine merkwürdige Entdeckung: Im Gebüsch fällt dem Jungen eine Plastikplane auf. Er hebt die Plane an - und findet eine Leiche. Es ist eine junge Frau mit entblößtem Unterleib. Für die alarmierte Polizei gibt es keinen Zweifel an einem Kapitalverbrechen. Die Spurensicherung sperrt den Fundort weiträumig ab und findet auch die vermutliche Tatwaffe, einen 25 Kilogramm schweren Sandstein. Die Obduktion ergibt einen sogenannten "Terrassenbruch" am Schädel der Toten: Auf ihren Kopf muss mehrfach mit dem schweren Sandstein eingeschlagen worden sein. Bis auf die Tatsache, dass der Unterleib der Leiche entblößt war, gibt es keine Spuren einer Vergewaltigung. Da es zu dem Todesfall keine passende Vermisstenmeldung gibt, bleibt die Identität der Leiche zunächst unklar. Das Gesicht der Leiche wird präpariert, geschminkt, fotografiert und zusammen mit Bildern der Kleidung veröffentlicht. Einen Tag später melden sich zwei Studentinnen der Zeichenakademie Hanau, die auf den Fotos ihre Freundin Susanne S. wiedererkennen. Sie können die Leiche tatsächlich identifizieren. Niemand hatte Susanne S. vermisst gemeldet, weil sie allein lebte und ihre Eltern weit entfernt wohnen. Die Ermittler erfahren, dass in der Wohnung der Studentin einige persönliche Gegenstände fehlen - unter anderem ein Schlüsselbund und ein Sturmfeuerzeug, auf das eine irische Zwei-Penny-Münze aufgelötet war: ein Unikat. Ist der Mörder über diese Gegenstände ausfindig zu machen? Leiche ohne Gesicht: Rüsselsheim, Sommer 2002: Ein Autofahrer macht eine Pause an einem Autobahnrastplatz. Der Handelsvertreter hat ein außergewöhnliches Hobby: Er sucht mit einem Metalldetektor in seiner Freizeit nach Fundstücken aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Mann lässt sein Auto auf dem Parkplatz und geht auf die Suche in den nahegelegenen Wald. Dort findet er zwei Löcher. Zunächst hält er sie für einen Kaninchen- oder Fuchsbau. Doch bei genauerem Hinschauen erkennt er: Aus den beiden Löchern ragen die verwesten und von Tieren angefressenen Hände und Füße eines Menschen. Die Polizei wird alarmiert. Die Ermittler entscheiden, die Leiche mit den bloßen Händen, ohne technisches Gerät, freizulegen, um keine Spuren zu vernichten. Es ist die Leiche eines erwachsenen Mannes - offensichtlich wurde er mit einem Kopfschuss getötet. Hinweise auf seine Identität lassen sich nicht finden, er hat keine Papiere in seiner Kleidung. Wer ist der unbekannte Tote? Die Ermittler überprüfen alle Vermisstenfälle bundesweit - ohne Treffer. Ohne Identität des Opfers ist die Suche nach dem Täter fast unmöglich, da oftmals ein Tatmotiv zum Täter führt. Die Polizei muss herausbekommen, wer der Tote aus dem Wald ist. Dafür geben die Ermittler eine Reihe von außergewöhnlichen Gutachten in Auftrag, die unabhängig voneinander bearbeitet werden. Die Ergebnisse kommen erst nach mehreren Wochen und Monaten zurück - führen aber zu ungeahnten Informationen über den Toten...